1. Etappe
Langstreckenfahrt Paris–Peking 2006 
 
Tourstart im Schatten des Eiffelturms

 

 

 

 

 

 

21.10.2006 - 1.Tag
80 Fahrer aus 20 Ländern unterwegs nach St. Petersburg
Erste Tagesetappe über 663 Kilometer nach Stuttgart
Wetter: wechselhaft, 15-20 Grad Celsius

 

 

 

Am 21.10.2006 fiel um 9.30 Uhr im Herzen von Paris der offizielle Startschuss zur E-Klasse Langstreckenfahrt von Paris nach Peking. Die erste Tagesetappe führte die 36 Diesel-Limousinen über die erste von insgesamt acht Landesgrenzen nach Stuttgart. In der Baden-Württembergischen Landeshauptstadt endete der erste Tag nach rund sieben Stunden Fahrtzeit und insgesamt 663 Kilometern am neuen Mercedes-Benz Museum.

 

 

 

 

 Start in Paris. Das rechte Fahrzeug in der zweiten Reihe ist das Taxi des Mr. Lebreton

 

Zahlreiche Freunde, Fans und Flaneure waren auf das Champs de Mars unterhalb des Eiffelturms gekommen, um den internationalen Tross auf die erste von insgesamt 25 Tagesetappen zu verabschieden. Unter den 36 mit Landesflaggen beklebten Mercedes-Benz E-Klassen befinden sich auch zwei Taxen, welche die Gesamtdistanz bis nach Peking mitfahren werden. Für die beiden Pariser Taxifahrer Guy Lebreton und Serge Tognoni, die beide zusammen schon seit fast 60 Jahren Fahrgäste durch die französische Metropole chauffieren, bedeutet die 3550 Kilometer lange Strecke bis zum ersten Etappenziel in St. Petersburg die mit Abstand längste Tour ihres Berufslebens. Bereits beim Mittagsstopp in Nancy zeigte das laufende Taxameter nach knapp 400 Kilometern Fahrstrecke einen Preis von 579 Euro an.

 

 

 

 

  Für den Pariser Taxifahrer Guy Lebreton ist der Diesel-Marathon nach Peking die längste Fahrt
         seines Lebens

 

Im Gegensatz dazu ließen es die 80 Teilnehmer aus 20 Ländern, die das Fahrerfeld der ersten Etappe bis nach Russland bilden, am ersten Tag entspannt angehen, nachdem viele von ihnen eine weite Anreise hinter sich hatten. Den längsten Weg zur Langstreckenfahrt hatten vier Journalisten aus Japan mit einem 13-stündigen Flug von Tokio.
Dem Start vorausgegangen war am Freitag eine festliche Abendveranstaltung im Automobile Club de France, dem ältesten Autoclub der Welt. Zu den Gründern des Vereins gehörte 1895 unter anderem der französische Automobilpionier Albert de Dion, der auch zu den Initiatoren des Langstreckenrennens
Peking–Paris von 1907 gehörte.

 

 

 

22.10.200 - 2. Tag
Internationale E-Klasse Flotte passiert frühere Grenzlinie zwischen Ost und West
Start vom Mercedes-Benz Museum in Stuttgart
Zweite Tagesetappe über 649 Kilometer nach Berlin
Wetter: sonnig, 16-20 Grad Celsius

 

Am zweiten Tag der E-Klasse Langstreckenfahrt hat die Flotte aus 33 E 320 CDI und drei E 320 BLUETEC Limousinen die ehemalige Grenze zwischen West- und Osteuropa überquert. Bei Rudolphstein überfuhren die 80 Teilnehmer aus 20 Nationen auf der Autobahn 9 die imaginäre Linie, die als "Eiserner Vorhang" fast 30 Jahre lang Europa trennte.

 

 

 

 

 Mercedes-Benz Museum, Stuttgart

 

Am Morgen startete die Fahrzeugflotte bei strahlendem Sonnenschein vom neuen Mercedes-Benz Museum in Stuttgart aus auf die 649 Kilometer lange Tagesetappe nach Berlin. Die Strecke führte weitgehend über Autobahnen sowie einige landschaftlich attraktive Landstraßen im Naturpark Fränkische Schweiz. Beim Zwischenstopp an der Eremitage in Bayreuth, einem Lustschloss aus der Zeit des Rokoko mit prächtigen Gartenanlagen, wurden die auffällig gestalteten Autos von  Spaziergängern umringt. Auch während des anschließenden Streckenabschnitts – vorbei an Leipzig und Potsdam nach Berlin – erregte die Marathon-Flotte die Aufmerksamkeit vieler Autofahrer, von denen viele spontan zum Foto-Handy griffen.

 

 

 

 

 Die E-Klassen auf der Straße des 17. Juni. Im Hintergrund die Siegessäule in Berlin

 

Am Brandenburger Tor in Berlin, dem Tagesziel  dieser Etappe, erkundigten sich viele interessierte Passanten nach dem weiteren Verlauf der Tour.
Abends stand ein Dinner im historischen Bärensaal des Alten Stadthauses auf dem Programm, in dem nach dem Fall der Berliner Mauer der deutsch-deutsche Einigungsvertrag verhandelt wurde.

 

 

 

23.10.2006 - 3. Tag
Pass-Premiere bei der Einreise nach Polen
Erste von sechs Grenzkontrollen auf dem Weg nach Peking
Dritte Tagesetappe über 632 Kilometer nach Warschau
Wetter: bewölkt, 17 Grad Celsius

 

Am dritten Tag der E-Klasse Langstreckenfahrt von Paris nach Peking mussten die 80 Teilnehmer zum ersten Mal ihre Reisepässe zücken. Bis zur Zieleinfahrt in der chinesischen Hauptstadt am 17. November 2006 stehen den Marathon-Fahrern noch weitere fünf Grenzübertritte bevor.
Genau 113 Kilometer nach dem Start der dritten Tagesetappe an der Mercedes-Benz Welt in Berlin zeigte sich zum ersten Mal während der transkontinentalen Tour, daß die Globalisierung in den Köpfen weiter fortgeschritten ist als auf der Landkarte. An der Grenze von Deutschland nach Polen, zwischen den Städten Frankfurt/Oder und Slubice, versperrten zum ersten Mal Beamte und Zöllner den Weg der E-Klassen in Richtung Osten, um die Reisepässe einiger Teilnehmer zu kontrollieren.

 

 

 

 

 Schloss Rogalin bei Posen

 

Nach der entspannten Fahrt über den Berliner Autobahnring und die A 12 zur deutsch-polnischen Grenze quälen sich auf der Weiterfahrt in Richtung Warschau neben etlichen Baustellen auch unzählige Lastwagen, die den Fahrern in schier endlosen Kolonnen entgegen kommen und auf der teilweise nur zweispurigen Nationalstraße 2 wenig Raum zum sicheren Überholen lassen. Der dichte Verkehr kommt nicht von ungefähr. Die N2 ist eine der wichtigsten europäischen Ost-West-Achsen und Teil der sieben Staaten verbindenden Europastraße 30, die im irischen Cork beginnt, sich durch England, die Niederlande und Deutschland schlängelt und nach der Durchquerung von Polen und Weißrussland im russischen Tscheljabinsk endet. Rund 200 Kilometer nördlich werden die Langstreckenfahrer der E-Class Experience am 1. November 2006 Yekaterinburg erreichen.

 

An diesem Abend waren die Teilnehmer des Diesel-Marathons von Paris nach Peking Ehrengäste der Jubiläumsfeier zum zehnjährigen Bestehen der Landesgesellschaft im futuristischen Mercedes-Benz Center Warschau. Die Nacht verbrachten sie wiederum hinter historischen Mauern: Das Le Royal Méridien Bristol Hotel, direkt neben dem Präsidentenpalais am so genannten Königstrakt gelegen, wurde Anfang des letzten Jahrhunderts im Stil des Art Nouveau erbaut und gilt bis heute als renommierteste Herberge der polnischen Hauptstadt. Gegründet vom Starpianisten und späteren Premierminister Ignacy Jan Paderewski, war das Bristol lange Zeit das einzige "Leading Hotel of the World"  Osteuropas.

 

 

 

24.10.2004 - 4. Tag
Auf Stippvisite in Masuren
E-Klasse Flotte unterwegs durch die grüne Lunge Polens
Vierte Tagesetappe über 573 Kilometer nach Vilnius
Wetter: wechselhaft mit Regen, 15-17 Grad Celsius

 

 

 

 

 Warschau: Start zur 4. Tagesetappe

 

Vor ihrem Eintritt ins Baltikum passierte die E-Klasse Flotte  die sogenannte Grüne Lunge Polens. Auf alten Alleen und Landstraßen führte die Route der Langstreckenfahrt durch die fast unberührte Natur der Masurischen Seenplatte.

 

Rund 50 Kilometer hinter Warschau, das die Teilnehmer der E-Class Experience zu Beginn ihrer vierten Tagesetappe auf der viel befahrenen S8 in nordöstlicher Richtung verlassen hatten, zeigte sich Polen von seiner landschaftlich reizvollsten Seite. Nachdem die Route der Langstreckenfahrt seit Paris weitgehend über Autobahnen und Hauptstraßen geführt hatte, ging es zur Freude der Fahrer auf diesem Streckenabschnitt eher gemütlich über Nebenstraßen, vorbei an kleinen Dörfern und Ortschaften. Am Morgen hatten die zahlreichen Polizeikontrollen die Aufmerksamkeit der Fahrer errregt. Nun weckten vor allem die tierischen Wegbegleiter das Interesse der Teams.

 

Auf urigen Alleen und einspurigen Landstraßen erreichten die Teams gegen Mittag die Masurische Seenplatte. Die "Grüne Lunge" Polens, die aus über 1.600 kleineren und größeren Seen besteht, ist die touristisch beliebteste Region des Landes und reicht im Norden bis an die litauische Grenze heran. In Stare Juchy, einem der ältesten Orte Masurens, erwartete die Teams trotz nasskaltem Herbstwetter mit Regenschauern eine romantische Mittagspause.

 

Kurz vor dem Zwischenziel, rund 2200 Kilometer nach der Abfahrt in Paris, gab es an E-Klasse Nummer 15  die erste Panne der Marathon-Fahrt: ein platter Reifen. Erwischt hatte es ausgerechnet das polnische Team, das aber nur kurze Zeit auf die Weiterfahrt warten musste. Die Reifenprofis von Michelin, die die gesamte Tour bis Peking begleiten, wechselten den defekten Reifen innerhalb von wenigen Minuten aus.

 

 

 

 

 Durchfahrt durch die Straßen von Vilnius

 

Nach problemloser und zügiger Überquerung der litauischen Grenze setzte die Diesel-Flotte am Nachmittag ihre Fahrt im Baltikum fort. Gegen Abend erreichten die Fahrer Vilnius. Die rund 550.000 Einwohner zählende Hauptstadt Litauens gilt als architektonische Perle der baltischen Staaten. Die Altstadt, die seit 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, hat eine Fläche von 360 Hektar und zählt damit zu den größten und besterhaltenen Europas.

 

 

 

25.10.2006 - 5. Tag
100.000-Kilometer-Marke erreicht
Mercedes-Benz E-Klassen laufen zuverlässig wie ein Uhrwerk
Fünfte Tagesetappe über 335 Kilometer nach Riga
Wetter: wechselhaft mit Regen, 12 Grad Celsius

 

Auf ihrem Weg nach Riga zeigte sich die herbstliche Landschaft des zweiten baltischen Staates der Tour von ihrer schönsten Seite. Kurz vor der lettischen Metropole passierte die E-Class Experience auf der Europastraße "Via Baltica" die 100.000-Kilometer-Marke.

 

 

 

 

 Freie Fahrt im Baltikum auf von der EU finanzierten Straßen

 

Etwa 300 Kilometer trennen das litauische Vilnius und die lettische Hauptstadt Riga. Ungefähr die Hälfte der Strecke führt dabei über die Europastraße 67, die die baltischen Staaten an Mittel- und Westeuropa anbindet. Die so genannte "Via Baltica" beginnt in Warschau, verläuft danach über Suwalki, Vilnius sowie Riga und endet schließlich nach 1.300 Kilometern an den Ufern des Finnischen Meerbusens in Tallinn - dem Ziel der 6. Tagesetappe.

 

Fast unbemerkt erreichten die Fahrer schließlich einen Höhepunkt der Tour: Kurz vor Riga passierte die Flotte die 100.000-Kilometer-Marke auf ihrem Weg nach Peking. Insgesamt wird der Tross rund 490.000 Kilometer zurücklegen. Keine besonderen Vorkommnisse meldeten die Mercedes-Benz Techniker: Alle 36 E-Klassen laufen zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk.

 

 

 

 

 

 

Die lettische Hauptstadt Riga erreichten die Teams am frühen Nachmittag. Zum ersten Mal seit Beginn der Tour in Paris haben die Teilnehmer hier die Gelegenheit zu einer ausgiebigen Stadterkundung. Riga ist nicht nur politischer und kultureller Mittelpunkt Lettlands, sondern auch mit 730.000 Einwohnern die größte Stadt im Baltikum. Jeder dritte Einwohner des Landes lebt hier. Das Paris des Nordens ist heute vor allem für seine herrlichen Jugendstilbauten berühmt. Ganze Viertel wurden um die Jahrhundertwende in diesem Stil erbaut. Die historische Altstadt gehört seit 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

 

 

 

 

 Ankunft in Riga

 

 

 

 

 Schloß Rundale in Lettland

 

 

 

26.10.2005 - 6. Tag
Maritime Momente an der baltischen Küste
Aussichtsreiche Fahrt bis hinauf zum finnischen Meerbusen
Sechste Tagesetappe über 311 Kilometer
Wetter: bewölkt, 8,5 Grad Celsius

 

Wenige Kilometer hinter der estnischen Grenze erreichte die E-Class Experience die baltische See. Bis zum Tagesziel in Tallinn führte die Strecke über lange Passagen entlang der Bucht von Riga und ermöglichte dadurch immer wieder überraschende Blicke auf das Meer.

 

Als sechstes von sieben Ländern auf dem Weg von Paris zum Ziel der ersten Etappe in St. Petersburg erreichte die E-Klasse Langstreckenfahrt am 26.10.2006 Tallinn. Die Teams hatten die lettische Metropole Riga gegen 8.30 Uhr verlassen und folgten der "Via Baltica" weiter in nördlicher Richtung. Idyllische Seen, schmucke Holzhäuser im skandinavischen Stil und bunte Laubmischwälder prägten das Bild der etwa 100 Kilometer langen Strecke bis zur estnischen Landesgrenze.

 

Wenige Minuten hinter der estnischen Grenze erreichte der E-Klasse Tross gegen Mittag an der Bucht von Riga das Meer. Das rund 18.000 Quadratkilometer große Becken wird im Norden durch Estlands größte Insel Saaremaa von der baltischen See abgeschirmt.

 

Kurze Zeit später gelangte der Tross zum nordöstlichsten Punkt des einst mächtigen Hansebundes. Die estnische Hauptstadt Tallinn, die von Finnlands Metropole Helsinki nur rund 90 Schifffahrtsminuten entfernt liegt, blickt auf eine ebenso lange wie bewegte Geschichte zurück. Dänische, deutsche, schwedische und russische Herrscher drückten der Stadt gleichermaßen ihre Stempel auf.

 

 

 

27. 10.2006 - 7. Tag
Diesel-Tross hat erste Etappe souverän absolviert
Im Konvoi überquert die E-Class Experience die Grenze nach Russland
Siebte Tagesetappe über 387 Kilometer nach St. Petersburg
Wetter: wechselhaft mit Regenschauern, 8-12 Grad Celsius

 

Am 27.10.2006, nachmittags,  erreichte der E-Klasse Marathon St. Petersburg. Am Ziel der ersten von fünf Etappen auf dem Weg nach Peking übergaben die meisten Fahrer ihren Schlüssel an die nächste Teilnehmergruppe – und verabschieden sich mit einer Prise Wehmut von diesem einmaligen automobilen Abenteuer.

 

Bei strömendem Regen nahm die E-Klasse Flotte am frühen Morgen des 27. Oktober gegen 7.15 Uhr Kurs auf Russland. Um bei den aufwendigen Zoll- und Einreiseformalitäten möglichst wenig Zeit zu verlieren, legten die 36 Fahrzeuge die rund 220 Kilometer lange Strecke von der estnischen Hauptstadt Tallinn bis nach Narva im Konvoi zurück. Die Bewohner von Estlands drittgrößter Stadt staunten nicht schlecht, als sich der etwa 400 Meter lange Autokorso im Schritttempo durch die Innenstadt in Richtung Grenze bewegte.

 

 

 

 

Konvoibildung für die Grenzüberfahrt

 

 

 

 

 Im Konvoi zur russischen Grenze

 

In Narva markiert der gleichnamige Fluss die natürliche Grenze zu Russland. Das etwa 50 Meter breite Niemandsland zwischen beiden Ländern befindet sich genau auf dem Strom, der an dieser Stelle von zwei gegenüberliegenden Festungen flankiert wird – der estnischen Hermannsburg am Westufer und der russischen Festung Ivangorod am Ostufer. Während des sechsstündigen Aufenthalts von Aus- zur Einreise konnten die Teams die schöne Aussicht ausgiebig genießen.

 

Hinter der Grenze hatten die Fahrer reichlich Gelegenheit, die Fahreigenschaften der Diesel-Limousinen auf äußerst schlechten Straßen mit unzähligen Schlaglöchern zu testen. Schließlich erreichte die E-Klasse Langstreckenfahrt in St. Petersburg ihr erstes von fünf Etappenzielen.

 

 

 

 

 St. Petersburg: Ziel der 1. Etappe

 

 

 

 

 

Seit ihrem Start in Paris legten die Teams in den vergangenen sieben Tagen insgesamt rund 3550 Kilometer und damit den längsten Streckenabschnitt zwischen der französischen Metropole und Peking zurück. Dabei lernten sie nicht nur fremde Länder und Kulturen kennen, sondern konnten sich auch von der Zuverlässigkeit der Fahrzeuge über diese weite Distanz überzeugen.

 

Als Höhepunkt der Tour erlebten viele der 80 Teilnehmer die Fahrt durch die baltischen Staaten, welche die wenigsten von ihnen bisher bereist hatten.
Nach ihrer Ankunft in der ehemaligen Zarenhauptstadt St. Petersburg trafen die Teams am Abend während eines Galadinners auf die Teilnehmer der zweiten Gruppe, denen die Autoschlüssel überreicht wurden. Diese pilotieren die Fahrzeuge über die 2. Etappe auf einer Streckenlänge von 2708 Kilometern über den Ural bis nach Jekaterinburg.

 

 

 

 

 

5. Etappe
Lanzhou - Peking
weiter...

 

 

 

4. Etappe
Almaty - Lanzhou
weiter...

 

 

 

3. Etappe
Langstreckenfahrt Paris–Peking 2006
Yekaterinburg - Almaty
weiter...

 

 

 

2. Etappe
Langstreckenfahrt Paris–Peking 2006
St. Petersburg - Yekaterinburg
weiter...

 

 

 

Langstreckenfahrt Paris - Beijing 2006
Mercedes-Benz startet einmaligen Diesel-Marathon
von Europa nach Asien
weiter...

 

 

 

Historisches Vorbild:
Langstreckenfahrt ins Ungewisse
Peking - Paris 1907
weiter...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

alle Fotos: © DaimlerChrysler  - reflektion.info -
Download nur zum nicht-kommerziellen Gebrauch

 

31. Oktober 2006

 

 

bitte einen Moment Geduld bis sich Ihr Emailkonto öffnet

 

 

5. Etappe
Lanzhou - Peking
weiter...

 

4. Etappe
Almaty - Lanzhou
weiter...

 

3. Etappe
Langstreckenfahrt Paris–Peking 2006
Yekaterinburg - Almaty
weiter...

 

2. Etappe
Langstreckenfahrt Paris–Peking 2006
St. Petersburg - Yekaterinburg
weiter...

 

Langstreckenfahrt Paris - Beijing 2006
Mercedes-Benz startet einmaligen Diesel-Marathon
von Europa nach Asien
weiter...

 

Historisches Vorbild:
Langstreckenfahrt ins Ungewisse
Peking - Paris 1907
weiter...