ALFA ROMEO GIULIA BERLINA 1962 - 1978 Die Giulia Limousinenen und Coupé waren eine Kreuzung aus Mittelklasselimousine und Sportwagen und wurde von 1962 - 1978 gebaut. Damals wurden schon beeindruckende 92 PS für den Motor geboten, die leistungsmäßig auf dem Niveau eines Porsche 356 lagen. Die Limousine hatte vier Türen und Platz anfänglich auch vorne eine durchgehende Sitzbank, der damaligen Mode gehorchend. 1963 wurde in Monza eine Sportversion Giulia 1600 TI Super vorgestellt, die mit zwei Weber-Doppelvergasern 113 PS leistete. Das Modell 1600 TI mit 96 PS und dem im Verbrauch leicht reduzierten Motor sollte ab 1967 die Eigenschaften als Langstreckenfahrzeug unterstreichen. Nach diversen Modifikationen im Laufe der Jahre wurde die Giulia-Baureihe 1974 ein letztes Mal modernisiert, gekennzeichnet durch den Namenszusatz Nuova. Die vier Hauptscheinwerfer sind nun gleich groß, den Kühlergrill ziert nur noch eine horizontale Chromleiste. Die Kofferraumhaube verlor die seit 1962 charakteristische Sicke, das „Knochenheck”. In Arese rollten in 16 Jahren rund 300.000 Stück Giulia 1300 vom Band und rund 260 000 Exemplare mit dem 1,6-Liter-Motor.
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