Flying P-Liner Viermastbark PASSAT Zwischen 1903 und 1926 ließ die Hamburger Reederei F. Laeisz acht in Konstruktion und Größe sich stark ähnelnde Viermastbarken bauen: PANGANI, PETSCHILI, PAMIR, PEKING und PASSAT, POLA und PRIWALL, PADUA. Eingesetzt wurden diese Flying-P-Liner hauptsächlich zwischen Deutschland und der Ost- und Westküste Südamerikas. Die PASSAT umrundete bis zum Ende ihrer wechselvollen Fahrtzeit im Jahre 1957 39 Mal Kap Hoorn. 1959 kaufte die Stadt Lübeck das Schiff und legte es als Museumsschiff in den Travemünder Hafen. Seit 1978 steht die PASSAT unter Denkmalschutz. Weitere 2 Barken dieser 8 Flying P-Liner sind heute noch erhalten: PEKING - Museumsschiff in New York PADUA - heute als aktives, russisches Segelschulschiff KRUSENSTERN Einige Daten: Viermastbark, Stahl, genietet Frachtsegler (ab 1951 Segelschulschiff) 4.600 Tonnen Werft: Blohm + Voss Nr. 206, Stapellauf 20. September 1911 Schwesterschiff PEKING Nr. 205 Besatzung: 25-32, ( Segelschulschiff 86),Vermessung: 3.181 BRT Länge 115 m, Breite: 15,50 m, Tiefgang: 7,20 m größte Masthöhe über Wasserlinie: 56 m Segelfläche: 4.080 m² Hilfsantrieb ab 1951: 6 Zylinder-Krupp-Diesel 900 PS Geschwindigkeit: maximal 17 Knoten als Segler, 7 Knoten mit Motor
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