28. Januar 2010

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit Stena Line
zum Chinesischen Neujahrsfest nach London

 

„Happy New Year“ im Februar

 

Das neue Jahr hat vor wenigen Wochen begonnen –  jedoch noch nicht für alle Menschen. Da der Kalender in China astrologisch berechet wird, ist der 1. Januar dort ein Tag wie jeder andere. Legt man unseren Kalender zu Grunde, wird der  Jahreswechsel im „Reich der Mitte“ erst Mitte Februar gefeiert. Wer das traditionsreiche Fest einmal hautnah miterleben möchte, muß nicht gleich 10.000 Kilometer zurücklegen. Da in der britischen Hauptstadt London über 80.000 Chinesen leben und ihre Kultur pflegen, steigt dort am 21. Februar Europas größte chinesische Neujahrsparty. Das „Jahr des Tigers“ wird rund um den Trafalgar Square und den Straßen China Towns mit einer großen Straßenparty begrüßt. Mit den Schiffen der Reederei Stena Line gelangen alle, die mitfeiern möchten, bequem von Hoek van Holland aus über Nacht auf britische Insel.

 

 

Wenn Drachen durch London ziehen und die Straßen Chinatowns festlich geschmückt sind, dann feiern die rund 80.000 in der britischen Hauptstadt lebenden Chinesen ihr Neujahrsfest. Nach unserer gregorianischen Zeitrechnung ist es am 21. Februar so weit. Ab 11 Uhr zieht zunächst von der Straße Strand eine große Parade bis ins Herz von Soho. Begleitet werden die schillernden, farbenfrohen Drachen, die den Häusern und Menschen entlang der Strecke Glück bringen sollen, von Trommeln, Gongs und anderen Unglück vertreibenden Schlaginstrumenten. Ab 12 Uhr startet am Trafalgar Square ein buntes Familienprogramm mit Tanz, Musik und Akrobatik. In den Straßen von Soho geht es am 21. Februar ebenfalls hoch her. Händler verkaufen chinesische Speisen und allerlei anderes aus dem Fernen Osten.

 

„Doch nicht nur zum Neujahrsfest ist Chinatown eine Reise wert“, so Martin Wahl, Marketingmanager der Reederei Stena Line. Zwar leben seit den Achtziger Jahren die meisten Chinesen in Vororten wie Croydon oder Colindale, „doch das Viertel zwischen Oxford Street, Leicester Square und Piccadilly Circus ist nach wie vor der kulturelle Mittelpunkt der chinesischen Gemeinde und ein Hauptanziehungspunkt für Touristen“, so Wahl. Er empfiehlt: „Einfach mal in Ruhe durch die verschiedenen Geschäfte stöbern...“ Auf den Geschmack kommt man spätestens beim Besuch der „Kowloon Bakery“ (Gerrard Street), wo es Chinesische Backwaren, wie süß oder herzhaft gefüllte Mondkuchen, Curry-Teigtaschen oder Eiercremetorten, in Hülle und Fülle gibt. Eines der bekanntesten Restaurants ist das „Mr. Kong“ (Lisle Street), leckere Nudeln und Suppen gibt es im „Cafè de HK“ (Charing Cross Road).

 

 

Wer mit der Fähre nach London reist, kann dort nach Herzenslust shoppen. Denn: Gewichtsbeschränkungen wie bei Flügen gibt es nicht. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Schiffe auf der Route Hoek van Holland – Harwich nachts fahren. Die London-Reisenden übernachten also sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg an Bord. Das ist nicht nur entspannend, sondern spart angesichts der Londoner Hotelpreise auch bares Geld. Die günstigen Überfahrtszeiten und ein Expresszug, der zwischen Harwich und London verkehrt, ermöglichen es, daß man bereits gegen 10 Uhr in der Hauptstadt ist und erst gegen 20 Uhr wieder in den Zug nach Harwich steigen muß. „Wer länger in London bleiben möchte, kann auch eines unserer Vertragshotels buchen“, so Martin Wahl.
Der „Minitrip London“ ist inklusive Zugtransfer bereits ab 81,50 Euro pro Person unter 
www.StenaLine.de zu buchen.

 

 

Fotos/Text:  © Stena Line /  reflektion.info.
Download nur zum nicht-kommerziellen Gebrauch

 

PS  28. Januar 2010