17. Mai 2009

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressionen
vom 820. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG

 

Rund 1,2 Millionen Besucher aus dem In- und Ausland kamen vom 8. bis 10. Mai 2009 zum größten Hafenfest der Welt, dem 820. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG. Zum Auftakt am Freitag ließen sich die Besucher von wechselhaften Witterungsbedingungen und einem kurzen Sturm am Abend nicht die gute Laune verderben und feierten in fröhlicher Stimmung die Geburtsstunde des Hamburger Hafens. Blauer Himmel und strahlende Sonne lockten am Samstag und Sonntag Hunderttausende auf das Festgelände zwischen HafenCity, Fischauktionshalle,  und Museumshafen Oevelgönne. Mit über 200 unterschiedlichen Programmpunkten bot der HAFENGEBURTSTAG HAMBURG ein einzigartiges Erlebnisangebot zu Wasser, zu Land und in der Luft.

 

Offiziell eröffnet wurde der HAFENGEBURTSTAG durch die Hamburger Senatorin Karin von Welck. Gemeinsam mit dem Schweizer Bundesrat Moritz Leuenberger läutete sie am 8.5.2009 -Freitagnachmittag- die Schiffsglocke auf dem Museumsschiff Rickmer Rickmers. An der anschließenden großen Einlaufparade beteiligten sich rund 300 Schiffe. Angeführt wurde die Parade vom Patenschiff der Hansestadt, der Fregatte HAMBURG.

 

Auf der Kehrwiederspitze präsentierte sich die Schweiz mit der Stadt Basel als Partnerland des 820. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG. Als Gastgeschenk zeigte das Partnerland die Kunstflugstaffel PATROUILLE SUISSE. An allen drei Veranstaltungstagen führten die Piloten der Schweizer Luftwaffe in Formationsflügen am Himmel über der Elbe ihr außergewöhnliches Können vor.

 

Das Herzstück der Feierlichkeiten bildet traditionell das Wasserprogramm, zu dem auch wieder das weltweit einmalige Schlepperballett gehörte. Die bis zu 5000 PS starken und äußerst wendigen Schlepper drehten, unter der Regie von Kapitän Dietrich Petersen, ihre Pirouetten und schunkelten bis auf wenige Zentimeter an die Kaimauer heran.
Der zweitgrößte Seehafen Europas bot während der drei Tage ein einzigartiges Bild voller Yachten, Windjammer und Kreuzfahrtschiffe. Zum ersten Mal war der neue Traditionsschiffhafen in der HafenCity eingebunden. Rund 40 historische Wasserfahrzeuge machten dort fest.
Zum Abschluß fand am Sonntagnachmittag die große Auslaufparade statt. Angeführt von dem Windjammer SEDOV verließen die Schiffe wieder Hamburg und traten teilweise lange Rückreisen in ihre Heimathäfen an.

 

Fototeil

 

8. Mai 2009, Freitagnachmittag: Einlaufparade - an der Spitze die Fregatte HAMBURG der Bundesmarine. 

 

Dicht an dicht kommen die Traditionssegler die Elbe hinauf. In Bildmitte REGINA MARIS, rechts MARE FRISIUM, links dahinter die SWAENSBOURGH

 

 

Der Toppsegelschoner HENDRIKA BARTELS passiert Hamburgs Perlenkette, die Elbchaussee

 

Feuerschiff ELBE 1, die BÜRGERMEISTER O’SWALD II aus Cuxhaven. Das auf der Meyer-Werft 1948 gebaute Schiff war das größte Feuerschiff der Welt und lag bis 1988 in der Elbmündung. Auf ihrer   Position wurde das Schiff 52 Mal gerammt.

 

 

Das russische Selgeschulschiff MIR (Frieden) wurde 1987 in Danzig bei STOCZNIA GDANSKA gebaut.

 

Der 68 Jahre alte Bergungsschlepper GOLIATH. Das Museumsschiff kommt aus Bremerhaven

 

Ein typischer Besan-Ewer, ein Schiffstyp, der seit rund 200 Jahren auf der Elbe fährt.

 

Der Kutter MYTILUS (Miesmuschel) - Dahinter hat die CAP SAN DIEGO soeben vom Lotsenboot 1 den Hafenlotsen übernommen.

 

 

Das größte betriebsbereite Museumsschiff der Welt: die 154 Meter lange Hamburger CAP SAN DIEGO

 

TIGER - Der Dampfschlepper von 1910 war bis 1965 im Hamburger Hafen aktiv. Seit 1978 ist er im Museumshafen Oevelgönne zuhause.

 

Das Flottendienstboot (Aufklärer) A 53 OKER der Bundesmarine

 

Der Dampfschlepper WOLTMAN von 1904 - zuhause im neuen Traditionsschiffhafen in der HafenCity am Sandtorkai.

 

Das größte, traditionelle fahrende Segelschiff der Welt: Die SEDOV (ehemalige MAGDALENE VINNEN II) ist 117 Meter lang und wurde 1921 auf der Krupp Germaniawerft in Kiel gebaut.

 

Gegenverkehr: Während der Einlaufparade läuft der 232 Meter lange Tanker GOLDEN SPRING in Richtung England aus. Links die MIR

 

Blick bei schönstem Maiwetter über die Landungsbrücken nach Osten ...

 

...und nach Westen. In Bildmitte die SEDOV

 

Der SEA KING des Marinefliegergeschwader 5 aus Kiel-Holtenau demonstriert Seenotrettung

 

Im BLOHM + VOSS DOCK ELBE 17 liegt die 311 Meter lange VOYAGER OF THE SEAS der Reederei ROYAL CARRIBEAN CRUISES. Davor der 52 Meter lange und 105 Jahre alte Raddampfer FREYA

 

Perfekte Formationsflüge - hier die Figur Delta- bot die Schweizer PATROUILLE SUISSE, die auf Einladung des Hambuger Senats nach Hamburg kam. Die Schweiz war dieses Jahr Partnerland des Hafengeburtstags.

 

127 Jahre alt: Der Lotsenschoner ELBE 5 aus dem Museumshafen in der HafenCity

 

Vorführung des Wasserski-Verband Deutschland

Das 46 Meter lange und 250 PS starke Küstenmotorschiff GREUNDIEK - Museumsschiff aus Stade. Gegenbüber den Landungsbrücken am südlichen Elbufer starten pausenlos Hubschrauberrundflüge.

 

U 16 der Bundesmarine aus Eckernförde. Das rund 48 Meter lange Boot gehört zur Klasse 206

 

Das Heck der SEDOV. Heimathafen Murmansk

 

Die SEDOV führt mit Schlepperassistenz die Auslaufparade am Sonntag an. Dahinter die Fregatte Hamburg.

 

Richtung Nordsee auslaufend. Die SEDOV wird vom Feuerlöschboot verabschiedet.

 

 

 

17. Mai 2009
© reflektion.info/       Fotos: jwp / pixxpixx
Download nur zum nicht-kommerziellen Gebrauch

 

 

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