Weltpremiere:
Neue C-Klasse von Mercedes-Benz

 

 Weltpremiere der neuen Mercedes-Benz C-Klasse

Eine beeindruckende Synthese aus Fahrkomfort und Agilität prägt die neue C-Klasse, die am 18. Januar 2007 in Stuttgart Weltpremiere feierte.  Mercedes-Benz präsentierte die Neuauflage seiner volumenstärksten Baureihe, die mit kraftvoll elegantem Design, modernster Sicherheitstechnik und einem vielseitigen Produktkonzept neue Akzente setzt. Mit AVANTGARDE, ELEGANCE und CLASSIC bietet Mercedes-Benz drei individuelle Modelle an.

 

 Mercedes-Benz C-Klasse, AVANTGARDE & ELEGANCE, Exterieur

Zur Auswahl stehen Vier- und Sechszylindermotoren, die bis zu 13 Prozent mehr leisten als im Vorgängermodell und bis zu sechs Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen.
Die Limousine ist mit 4,58 Metern 5,5 Zentimeter länger als das Vorgängermodell. Die Breite der Karosserie vergrößert sich um 42 Millimter auf 1,77 Meter und der Radstand um 45 Millimeter auf 2,76 Meter. Diese Maße schaffen die Voraussetzungen für ein großzügiges Platzangebot und damit für noch mehr Raumkomfort. Der vordere Schulterraum ist zum Beispiel 4 Zentimeter breiter als bisher.

 

Die neue C-Klasse ist die erste Mercedes-Limousine, bei der sich die Ausstattungslinien durch eigenständige Gesichter unterscheiden.
Erstmals dient die Kühlermaske bei einer Mercedes-Limousine als Erkennungszeichen, um die Modellvarianten deutlicher zu positionieren. Die eher klassischen Modelle Elegance und Classic tragen den Stern wie bisher auf der Motorhaube.

 

 Mit der Line CLASSIC spricht Mercedes-Benz alle diejenigen an, die nicht auf den ersten Blick verraten       wollen, was in ihrer C-Klasse steckt.

Bei den Avantgarde-Versionen ist das Markenzeichen - als typischer Ausdruck sportlicher Mercedes-Modelle - mittig im Kühlergrill platziert. Das markante Design der neuen Premium-Limousine interpretiert die aktuelle Mercedes-Benz Formensprache auf eigenständige Weise. Durch das Sportpaket AMG, das unter anderem markant gestylte Front- und Heckschürzen und Seitenschwellerverkleidungen beinhaltet, läßt sich der sportive Auftritt noch stärker betonen.

 

 Mercedes-Benz C-Klasse, AVANTGARDE, Exterieur

Bei dem Modell ELEGANCE setzt Mercedes-Benz eine dreidimensional geformte, hochglänzend lackierte Lamellen-Kühlermaske ein und betont damit andere markentypische Attribute wie Komfort und Luxus. Als CLASSIC erscheint die neue C-Klasse bewusst zurückhaltend und traditionell, bietet aber die gleichen technischen Innovationen der beiden anderen Modellvarianten.

 

 Mercedes-Benz C-Klasse, AVANTGARDE, Exterieur

Zu den traditionellen Stärken der C-Klasse zählt neben Komfort auch der vorbildliche Insassenschutz. Mit seinem integrierten Sicherheitsansatz übernimmt das neue Modell einmal mehr eine Vorreiterrolle in seiner Klasse: Für mehr aktive Sicherheit sorgen zum Beispiel das aus der S-Klasse übernommene adaptive Bremssystem und das Intelligent Light System mit fünf automatischen Lichtfunktionen.
Bei der passiven Sicherheit erfüllt die neue C-Klasse deutlich höhere Anforderungen, als die gesetzlichen Regularien weltweit vorschreiben. Sieben Airbags sowie aktive Kopfstützen zählen zur Serienausstattung. Darüber hinaus ist die neue C-Klasse - wie die großen Mercedes-Limousinen und SUV’s - auch mit dem präventiven Insassenschutzsystem PRE-SAFE(R) lieferbar.

 

Mit einem beachtlichen Leistungs-Plus von bis zu 13 Prozent und einer Drehmomentsteigerung von rund 18 Prozent prägen auch die Motoren den fahraktiven Charakter der neuen C-Klasse. Die Vier- und Sechszylinder zeichnen sich nicht nur durch spontane Kraftentfaltung aus, sondern tragen auch durch verbesserte Laufruhe zu dem hohen Fahrkomfort der Limousine bei.

 

Bei den Benzinern steigt die Leistung des Basismodells C 180 KOMPRESSOR von bisher 105 kW/143 PS auf 115 kW/156 PS, das maximale Drehmoment verbessert sich um 4,5 Prozent von 220 auf 230 Newtonmeter. Der C 200 KOMPRESSOR geht mit einem 15 kW/20 PS stärkeren Motor an den Start. Er leistet 135 kW/184 PS und erreicht ab 2800/min eine maximale Durchzugskraft von 250 Newtonmetern. Mit diesen modifizierten Motoren verbessern sich die Fahrleistungen und Verbrauchswerte der Vierzylindermodelle deutlich. Bei der Beschleunigung von null auf 100 km/h ist der C 200 KOMPRESSOR 0,5 Sekunden schneller als das Vorgängermodell. Ebenso bemerkenswert sind die Ergebnisse beim Kraftstoffverbrauch: Der C 180 KOMPRESSOR verbraucht auf 100 Kilometer 0,3 Liter Superbenzin weniger als bisher, beim C 200 KOMPRESSOR sinkt der kombinierte Kraftstoffverbrauch um 0,5 Liter je 100 Kilometer.

 

Auch bei den Dieselmotoren stand die Weiterentwicklung der Vierzylinder im Mittelpunkt. Triebwerk, Turbolader und Common-Rail-Direkteinspritzung haben die Stuttgarter Ingenieure nochmals verbessert und über 90 Bauteile modifiziert. Durch dieses Maßnahmenpaket leistet der neue C 200 CDI elf Prozent mehr als das Vorgängermodell: 100 kW/136 PS statt bisher 90 kW/122 PS. Der C 220 CDI entwickelt eine Spitzenleistung von 125 kW/170 PS (bisher: 110 kW/150 PS) und entfaltet ab 2000/min eine Durchzugskraft von 400 Newtonmetern - rund 18 Prozent mehr als bisher. Der Kraftstoffverbrauch sinkt um bis zu 0,3 Liter je 100 Kilometer: C 200 CDI und C 220 CDI fahren im europäischen Fahrzyklus (NEFZ) mit jeweils nur 6,1 Litern Kraftstoff 100 Kilometer weit.

 

Die modernen Sechszylindermotoren uebernimmt die neue C-Klasse nahezu unveraendert vom Vorgängermodell. Zur Auswahl stehen drei V6-Triebwerke mit einem Leistungsspektrum von 150 kW/204 PS bis 200 kW/ 272 PS.

 

Die modernen V6-Motoren bleiben unverändert im Programm der C-Klasse. Zur Auswahl stehen drei Benziner mit 150 kW/204 PS, 170 kW/231 PS und 200 kW/272 PS. Der Sechszylinder des neuen C 320 CDI leistet 165 kW/224 PS. Mit Ausnahme des C 350 erhalten alle Modelle der neuen C-Klasse serienmäßig ein Sechsgang-Getriebe mit AGILITY CONTROL-Schaltung. Das Topmodell C 350 fährt serienmäßig mit 7G-TRONIC, dem weltweit einzigartigen Siebengang-Automatikgetriebe, von der Montagelinie. Es ist auf Wunsch auch für die anderen Sechszylindermodelle der C-Klasse lieferbar.

 

Zur Markteinführung im Frühjahr 2007 tritt die neue C-Klasse Limousine mit drei Benzinern (C 200, C 280 und C 350) sowie einem Vierzylinder-Diesel (C 220 CDI) an. Im Laufe des Jahres erweitert Mercedes-Benz das Angebot unter anderem um den V6-Diesel C 320 CDI sowie die beiden Vierzylinder C 180 und C 200 CDI.

 

Bei der Gestaltung des Cockpits orientierten sich die Mercedes-Designer an sportlichen Vorbildern und zeichneten übersichtliche Rundinstrumente, wie man sie auch in Roadstern oder Coupés findet. Ebenso klar gegliedert präsentiert sich die zweifarbige Instrumententafel und die Mittelkonsole, die in der neuen C-Klasse eine formschöne Einheit bilden. Das gilt auch für die Integration des farbigen Anzeige-Displays im oberen Mittelbereich der Instrumententafel. Es liegt einerseits gut im Blickfeld des Autofahrers, läßt sich bei Bedarf aber auch zu- oder wegklappen, ohne das Autoradio, das Navigationssystem oder andere Geräte, die mit dem Display gekoppelt sind, auszuschalten. Wird der schwenkbare Deckel über dem Displayfach geschlossen, arbeiten die Infotainmentgeräte weiter.

 

 Mercedes-Benz C-Klasse, AVANTGARDE mit Sportpaket AMG, Innenraum

In Deutschland bleibt der Brutto-Einstiegspreis für die neue C-Klasse trotz der auf 19 Prozent erhöhten Mehrwertsteuer weiterhin unter 30.000 Euro. Damit liegt das Preisniveau der neuen C-Klasse inflationsbereinigt auf dem Niveau des Vorgängers, der seit seiner Markteinführung im Jahr 2000 weltweit über zwei Millionen Mal verkauft wurde.

 

Mit Hilfe des Digitalen Prototypen begann die aerodynamische Optimierung der Karosserie schon in sehr frühen Entwicklungsphase.

 

Die Erprobung der neuen C-Klasse: Über 24 Millionen Testkilometer und härteste Prüfstandsprogramme für beste Langzeitqualität

 

Wenn die neue Mercedes-Benz C-Klasse im Frühjahr 2007 auf den Markt kommt, hat die Limousine das bislang größte Testprogramm in der Geschichte der Stuttgarter Automobilmarke absolviert. In dreieinhalb Jahren legten Prototypen und Vorserienmodelle bei Tests in allen Teilen der Erde insgesamt mehr als 24 Millionen Kilometer zurück. Ebenso umfangreich und intensiv war die Erprobung auf den Prüfständen des Mercedes-Benz Technology Centers in Sindelfingen. Hier bestanden Karosserie und Fahrwerk mehrmals hintereinander härteste Tests, die in wenigen Wochen die Beanspruchung eines ganzen Autolebens simulieren. Jeder Kilometer dieser Betriebsfestigkeits-Prüfungen, die Mercedes-Benz zusätzlich auch auf sehr anspruchsvollen Versuchsstrecken durchführt, ist rund 150 Mal strapaziöser als im Autoalltag. Diese Extremtests bilden die Grundlage für die hohe Langzeitqualität der Mercedes-Personenwagen.

 

Die Erprobung der neuen C-Klasse begann im Sommer 2003. Insgesamt 280 Prototypen spulten systematische Nonstop-Tests unter verschiedenen Klima- und Straßenbedingungen ab. Dazu gehörte auch die sogenannte Heide-Dauererprobung, eines der weltweit härtesten Testprogramme für neu entwickelte Automobile. Der vier- bis sechswöchige Schlechtweg-Test, der eine mehr als 50-jährige Geschichte hat und auf Mercedes-Versuchsfahrten in der Lüneburger Heide basiert, entspricht einer Alltagsbeanspruchung von durchschnittlich 300 000 Kilometern bei den Mercedes-Kunden.

 

Die Heide-Dauererprobung von Mercedes-Benz hat eine mehr als 50-jährige Geschichte. Sie begann in den Fünfzigerjahren auf Landstraßen in der Lueneburger Heide.

 

Die Schlagloch- und Kopfsteinpflasterstrecken hat Mercedes-Benz in Stuttgart und Sindelfingen nachgebaut und steuert Prüfstände mit den bei solchen Tests gespeicherten Daten. So können die hochmodernen Anlagen Karosserien rund um die Uhr ebenso schonungslos rütteln und biegen wie bei einer Fahrt über die Heide-Schlechtwegstrecke. Dabei wirken in schneller Folge Kräfte von bis zu 20 000 Newton auf die Verbindungsstellen zwischen Fahrwerk und Karosserie - das entspricht umgerechnet einem Gewicht von bis zu zwei Tonnen.

 

 

Die Computerdaten der Heide-Dauererprobung dienen auch zur Betriebsfestigkeits-Prüfung des Fahrwerks. Auf sechs servohydraulischen Prüfständen absolvieren komplette Vorder- und Hinterachsen das einzigartige Testprogramm rund um die Uhr. Mit vier anderen Anlagen testen die Mercedes-Ingenieure Räder, Radlager und Radnaben unter den Bedingungen einer 60-stündigen Nonstop-Fahrt über den Grand-Prix-Kurs des Hockenheimrings, bei der große Seitenkräfte auf die Fahrwerksbauteile einwirken und sie bis zur Bruchgrenze belasten.

 

 

Auch die Gelenke und Lager der Achsen müssen Extrembeanspruchungen standhalten, um das „O.K.“ für den Serieneinsatz in der neuen C-Klasse oder in einem anderen Mercedes-Modell zu bekommen. Neben permanenten Druck- und Bewegungstests mit Kräften von bis zu 35 000 Newton bewähren sich Achskomponenten zum Beispiel bei großer Hitze von 90 Grad Celsius, die in der Praxis im Stadtverkehr von Tokyo an den Achsgelenken gemessen wird.

 

Auch der Test mit einem Hochdruck-Wasserstrahl (80 bar) sowie das systematische Besprühen der Gelenke mit eiskaltem Schmutzwasser und feinem, heißem Sandstaub über einen Zeitraum von drei Wochen entspricht Alltagsbedingungen, in denen sich Mercedes-Personenwagen bewähren. Der umfangreichste Prüfzyklus dieser Umweltsimulationen dauert drei Wochen und beinhaltet insgesamt über eine Million Lastwechsel der Achsgelenke - weit mehr als ein Mercedes-Benz normalerweise während seiner langen Lebenszeit erfährt.
Insgesamt stehen im Mercedes-Benz Technology Center allein für die Betriebsfestigkeits-Prüfungen von Fahrwerksbauteilen rund 160 innovative Prüfstände zur Verfügung.

 

Welt-Erprobung in drei Kontinenten
Nach einer Reihe systematischer Langstreckentests im Alltagsverkehr und auf Versuchsgeländen, bei denen die Autos so hart beansprucht wurden, daß sie im Zeitraffertempo alterten, bildete die 18-wöchige Welt-Erprobung einen der Höhepunkte des systematischen Testmarathons der neuen C-Klasse: Vier voll ausgestattete Vorserienfahrzeuge bewährten sich bei Tests in Deutschland, Finnland, Dubai und Namibia. Hier wurden unter verschiedenen Klima- und Straßenbedingungen nochmals alle Fahrzeugkomponenten und –systeme getestet - vom Diesel-Partikelfilter bis zum Sitz, vom Türscharnier bis zum Stoßdämpfer.

 

An einer weiteren Intensiv-Abschlussprüfung vor dem Produktionsstart nahmen nochmals 15 Vorserienmodelle der neuen C-Klasse teil, die binnen sieben Monaten Tests in sechs Ländern absolvierten. Noch nie zuvor hat ein neu entwickeltes Mercedes-Modell ein so umfangreiches Zusatz-Testprogramm absolviert - und mit Bestnoten bestanden.
Für den finalen Praxistest vor dem Serienstart wird Mercedes-Benz Anfang 2007 rund 450 im Werk produzierte Limousinen der neuen C-Klasse in die „kundennahe Fahr-Erprobung“ schicken. Dabei werden DaimlerChrysler-Mitarbeiter das neue Modell in normalen Alltagssituationen testen und insgesamt rund 16 Millionen Kilometer abspulen. Dieses umfangreiche Programm stellt Top-Qualität vom Start weg sicher.

 

 Mercedes-Benz C-Klasse, ELEGANCE, Exterieur

 

 

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alle Fotos: © DaimlerChrysler  - reflektion.info -
Download nur zum nicht-kommerziellen Gebrauch

 

PS   26. Januar 2007

 

 

 

 

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