Zwölfer-Rennyacht HETI Die Rennyacht HETI lief 1912 auf der Hamburger Werft von Max Oertz vom Stapel. Zwölfer-Yachten waren solide und hochseetüchtige Schiffe, die mit ihrem freien Deck, ihrem exzellenten Segelverhalten und ihrer hohen Geschwindigkeit Superlative im Yachtsports darstellen und mit 12 Meter Wasserlinie zu dessen höchsten Klassen gehören. Bis zum ersten Weltkrieg liefen für deutsche Eigner sieben Exemplare vom Stapel. Die HETI ist die letzte erhaltene aus dieser Zeit. Nach einer sehr wechselvollen Geschichte kam das Boot 1999 mit gebrochenem Mast als Fracht eines Containerschiffes wieder nach Hamburg. Beim Verein "Jugend in Arbeit Hamburg e.V." wurde HETI, wie sie inzwischen wieder heißt, im Rahmen eines aus Spenden finanzierten Ausbildungsprojekts von Grund auf rekonstruiert. Die 19,15 Meter lange HETI kam ab Herbst 2005 wieder in Fahrt und ist seitdem mit ihrem klassischem Gaffelrigg (263 qm Segelfläche) und flachem Deck der Star auf zahlreichen Regatten.
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