Die russische Viermastbark KRUSENSTERN fährt auf der Elbe bei Hamburg-Teufelsbrück in den Hamburger Hafen ein. Das Schiff wurde 1926 als PADUA für die Hamburger Reederei Laeisz auf der Tecklenborg-Werft in Wesermünde (heute Bremerhaven) gebaut. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Schiff als Reparationsleistung an die Sovjetunion übergeben. Vom Heimathaven Kaliningrad (früher Königsberg) aus fährt die KRUSENSTERN als Schulschiff für die Ausbildung der Mannschaften der russischen Fischereiflotte. Die Krusenstern ist das letzte noch fahrende Schiff von LAEISZ’ FLYING P-LINER. Zu den nahezu baugleichen Schwesterschiffen gehören die PAMIR, PASSAT (heute in Travemünde), PEKING , PANGANI. Stapellauf: Juni 1926 als PADUA Länge 116,7 m, Breite 14 m, Tiefgang 7,20 m Segelfläche 3421 m² Masthöhe über Kiel rund 70 m 2 Dieselmotoren mit je 1000 PS Besatzung als Schulschiff rund 260 Mann höchste erreichte Geschwindigkeit 17,4 Knoten ( rund 32 km/h)
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