MERCEDES SL - Generation 2008

 

Mit einer neuen Generation der SL-Klasse setzt Mercedes-Benz im Frühjahr 2008 die lange Tradition seiner legendären Sportwagen fort. Der in seiner Klasse weltweit erfolgreichste Premium-Roadster präsentiert sich in neuem Design betont sportlich und souverän. Das entspricht den Fahreigenschaften des Zweisitzers, der mit einer neuen Direktlenkung noch fahraktiver ist und zugleich mehr Sicherheit und Komfort bietet.

 

 Die neue Generation der SL-Klasse: Sportlich wie nie zuvor

 

Im SL 350 arbeitet ein neu entwickelter, besonders drehfreudiger Sportmotor, der seine hohe Leistung von 232 kW/316 PS bei einem um 0,4 Liter günstigeren NEFZ-Verbrauch entfaltet. Mit dem SL 350 und dem neuen SL 280 (170 kW/ 231 PS) gehören künftig zwei Sechszylinder zum SL-Programm. An der Spitze stehen weiterhin der SL 500 mit V8-Motor und das V12-Topmodell SL 600. Den großen Vorsprung auf dem Gebiet der Sicherheit baut der Mercedes-Sportwagen durch serienmäßige Bi-Xenon-Scheinwerfer und das Intelligent Light System aus, dessen Lichtfunktionen auf typische Fahrsituationen abgestimmt sind. Neu an Bord ist auch die von Mercedes-Benz erfundene Kopfraumheizung AIRSCARF. Das auf Wunsch lieferbare System steigert den Komfort beim offenen Autofahren und kann die Roadster-Saison bis in die kühle Jahreszeit verlängern. Für Information und Unterhaltung der SL-Passagiere sorgt das serienmäßige Multimedia-System COMAND, das ebenfalls komplett neu entwickelt und mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet wurde.

 

 

Die neue SL-Generation krönt die ruhmreiche Geschichte der Mercedes-Sportwagen, die 1954 mit dem legendären 300 SL Flügeltürer begann. Ihm folgte 1957 der erste SL-Roadster. Bis heute hat die Stuttgarter Automobilmarke insgesamt über 630 000 Sportwagen dieser Klasse produziert. Ebenso wie seine Vorgänger verdient auch die neue SL-Generation das Prädikat “unvergleichlich”. Kein anderer Sportwagen in diesem Marktsegment bietet eine so ausgewogene Balance aus Sportlichkeit, Sicherheit und Komfort. Diese dreifache Qualität ist die Voraussetzung für erlebnisreiches, aktives Autofahren bei perfektem Wohlbefinden - für Mercedes-typische Fahrkultur auf höchstem sportlichen Niveau.

 

Seit nunmehr über 50 Jahren begeistern die Mercedes-Benz SL-Modelle Sportwagen-Fans auf der ganzen Welt.

 

Bei der Konzeption und Gestaltung der neuen Generation der SL-Klasse hat sich Mercedes-Benz zum Ziel gesetzt, die sportlichen Attribute des Roadsters noch stärker als bisher hervorzuheben. Das neue Frontdesign spiegelt diesen Anspruch wider. Im Mittelpunkt steht eine breite und dadurch sehr dominante Kühlermaske, die durch ihre Pfeilung sportliche Tugenden und Leistungsbereitschaft symbolisiert. Eine horizontal verlaufende Lamelle streckt die Kühlermaske optisch in die Breite und verstärkt auf diese Weise das kraftvolle Erscheinungsbild des SL-Gesichts, das dadurch überraschend neu und dennoch sehr vertraut wirkt. Mit dieser ausdrucksstarken Stilistik schlagen die Mercedes-Designer eine Brücke in die SL-Historie und greifen die Frontgestaltung der früheren Roadster dieser Modellreihe auf, die ihre Souveränität ebenfalls durch breite, sehr markante Kühlermasken zum Ausdruck brachten.

 

 

Auch dem Ur-Vater dieser Modellreihe erweisen die Designer ihre Reverenz: Die beiden Powerdomes auf der Motorhaube oder die kiemenähnlichen Luftauslässe in den vorderen Kotflügeln zählen zu den unverwechselbaren Kennzeichen des 300 SL von 1954, die jetzt in moderner Interpretation auch den neuen Mercedes-Sportwagen zieren.

 

 

Stilvoll harmonieren solche typischen Design-Merkmale aus fünf Jahrzehnten Roadster-Tradition mit neuen Elementen. Dazu gehören neben der markanten Pfeilung der Frontpartie vor allem die Scheinwerfer, die weit in die Kotflügel ragen und so die starke Breitenwirkung des Frontdesign eindrucksvoll verstärken. Mit diesem markanten Scheinwerfer-Design ist der SL nicht nur topaktuell, er wird auch seiner traditionellen Rolle als Trendsetter gerecht. Denn ebenso wie ihre Vorgängermodelle gilt auch die neue SL-Generation als Orientierung für die Frontgestaltung künftiger Mercedes-Personenwagen.

 

 

Auch im Heck zeigt die neue SL-Generation ihren sportlichen Charakter noch deutlicher als bisher. Dafür sorgt vor allem ein neu gestalteter Stoßfänger, der mit seiner Diffusor-Optik Rennsport-Assoziationen weckt. Zusammen mit den ebenfalls neuen, trapezförmigen Endrohrblenden der Abgasanlage betont dieses Designelement die Breite der Karosserie -- ein weiteres Symbol für die Kraft, die in dem Roadster steckt.

 

 

Ebenso wie beim Design gilt das Kürzel SL auch als Markenzeichen in puncto Fahrspaß. Seit jeher bietet der Mercedes-Sportwagen ein eindrucksvolles Fahr-Erlebnis, das keine Kompromisse erfordert, weder bei der Fahrdynamik und erst recht nicht bei der Sicherheit oder beim Komfort. Unter dieser Prämisse haben Mercedes-Ingenieure die SL-Technik weiterentwickelt und perfektioniert. Ein Beispiel dafür ist die neue, auf Wunsch lieferbare Direktlenkung, eine ebenso einfache wie geniale Technik, die für ein völlig neues Kurven-Erlebnis sorgt. Die Neuentwicklung basiert auf der serienmäßigen Parameterlenkung. Sie bietet also nach wie vor eine geschwindigkeitsabhängige Regelung (Parametrierung) der Servounterstützung. Neu ist die variable, auf den Lenkwinkel abgestimmte Übersetzung der Zahnstange. Sie nimmt schon ab einem Lenkwinkel von fünf Grad stark zu, so daß der Autofahrer das Lenkrad bei Kurvenfahrt weniger bewegen muß als mit einer konstant übersetzten Lenkung. Das Auto reagiert also spürbar direkter und läßt sich spontaner -sprich: sportlicher- dirigieren.

 

 

Mit der Vierlenker-Vorderachse und der Raumlenker-Hinterachse bietet der SL auch weiterhin Fahrwerkstechnik vom Feinsten. Ein einzigartiges Meisterstück ist das aktive Fahrwerk Active Body Control (ABC), das beim SL 500 und beim SL 600 zur Serienausstattung gehört. Es kompensiert die Nick-, Wank- und Hubbewegungen der Karosserie und paßt die Fahrwerkseinstellung automatisch der jeweiligen Fahrsituation an. Für die neue SL-Generation hat Mercedes-Benz die Abstimmung der ABC-Stoßdämpfer nochmals verfeinert, so daß die Verbindung von Sportlichkeit, Sicherheit und Komfort eine neue Qualität erlangt.

 

Breitreifen des Formats 255/45 R 17 und 17-Zoll-Leichtmetallräder gehören beim neuen SL 280 und SL 350 zur Serienausstattung. Der V8-Roadster SL 500 fährt künftig auf 18-Zoll-Rädern und Reifen der Dimension 255/40 R 18. Beim SL 600 unterstreichen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im Zehn-Doppelspeichen-Design und Reifen der Größe 255/40 R 18 (vorn) sowie 285/35 R 18 (hinten) den exklusiven Charakter des Zwölfzylindermodells.

 

Mit dem 170 kW/231 PS starken SL 280 erweitert Mercedes-Benz das Modellprogramm und ermöglicht zugleich einen attraktiven Einstieg in die SL-Klasse. Der Sechszylinder entwickelt ab 2500/min ein maximales Drehmoment von 300 Newtonmetern und beschleunigt den Roadster in 7,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Kraftstoffverbrauch im NEFZ-Fahrzyklus beträgt nur 9,4 Liter je 100 Kilometer. Für den SL 350 haben die Mercedes-Ingenieure ein V6-Triebwerk entwickelt, mit dem die sportlichen Qualitäten der neuen SL-Generation sehr gut zur Geltung kommen. Das Prädikat “Sportmotor” trifft ins Schwarze: Durch tiefgreifende Eingriffe in die Technik haben die Stuttgarter Fachleute das Temperament des Sechszylinders weiter belebt und seine Drehfreudigkeit nachhaltig verbessert. Spontan folgt der Motor den Gaspedalbewegungen des Fahrers und dreht bis auf 7200/min, um seine Kraftreserven in bestimmten Fahrsituationen voll auszunutzen. Die Leistung stieg gegenüber dem bisherigen 3,5-Liter-Motor um 16 Prozent auf 232 kW/316 PS (bei 6500/min) und das maximale Drehmoment verbesserte sich um zehn auf nunmehr 360 Newtonmeter. Mit diesem Kraftpaket beschleunigt der neue SL 350 aus dem Stand in nur 6,2 Sekunden auf 100 km/h und ist damit 0,4 Sekunden schneller als der bisherige SL 350. Mehr Leistung bedeutet in diesem Fall aber nicht mehr Verbrauch: Mit 9,9 Litern je 100 Kilometer ist der neue SL 350 im NEFZ-Fahrzyklus 0,4 Liter sparsamer als das Vorgängermodell mit 200 kW/272 PS.

 

 

Seinen ausgeprägt sportlichen Charakter unterstreicht das V6-Triebwerk auch akustisch. Sein kraftvoll-sonorer Klang ist das Ergebnis der Arbeit von Sounddesignern, die dadurch ihren Beitrag zum sportlichen Fahrspaß leisten. Auch das serienmäßige Siebengang-Automatikgetriebe spielt dabei eine wichtige Rolle: Zum einen durch die schnellen Mehrfach-Rückschaltungen beim Beschleunigen und zum anderen durch eine neue Zwischengas-Funktion, die sich beim manuellen Zurückschalten aktiviert. Das klingt nicht nur sehr sportlich, sondern dient auch Sicherheit und Komfort, weil das Zwischengas die Drehzahlen von Kurbelwelle und Getriebe angleicht. Vorteil: Die Schaltvorgänge laufen noch harmonischer ab und die typischen Lastwechselreaktionen werden spürbar vermindert.

 

 

Die Mercedes-Sportwagen sind seit fünf Jahrzehnten Schrittmacher für wegweisende Leistungen bei der aktiven und passiven Sicherheit offener Automobile: In den Sechziger Jahren war der SL der erste Sportwagen mit Sicherheitskarosserie nach dem Prinzip von Béla Barényi, in den SiebzigerJahren setzte der SL durch serienmäßige Dreipunkt-Automatikgurte Zeichen, in den Achtziger Jahren folgten ABS und Airbag, zu Beginn der Neunziger Jahre feierten der automatische Überrollbügel und die stabilen Integralsitze Weltpremiere und seit 2001 runden unter anderem adaptive Frontairbags und Head-/Thorax-Seitenairbags die umfangreiche Sicherheitsausstattung des Mercedes-Sportwagens ab.

 

Die neue SL-Generation setzt diese Tradition fort. Im Mittelpunkt des Engagements der Ingenieure stand die Verbesserung der Fahrsicherheit bei Nacht und Nebel. Deshalb sind die Sportwagen serienmäßig mit lichtstarken Bi-Xenon-Scheinwerfern ausgestattet, die weitaus leistungsfähiger und energieeffizienter sind als vergleichbare Leuchtdioden-Scheinwerfer. Zusätzlich ist auf Wunsch das Intelligent Light System lieferbar, das fünf verschiedene Lichtfunktionen bietet. Sie sind auf typische Fahr- und Wettersituationen abgestimmt: Landstraßenlicht, Autobahnlicht, erweitertes Nebellicht, Abbiegelicht und aktives Kurvenlicht. Die variabel steuerbaren Bi-Xenon-Scheinwerfer stellen die verschiedenen Lichtfunktionen automatisch ein. Das Autobahnlicht schaltet sich ab 90 km/h in zwei Stufen zu und vergrößert die Sichtweite des Autofahrers um bis zu 60 Prozent. Das aktive Kurvenlicht folgt dem Lenkeinschlag und schwenkt die Scheinwerfer zur Seite, wenn der Autofahrer in eine Kurve steuert. Dadurch sieht er in einer lang gezogenen Kurve rund 25 Meter weiter als mit dem herkömmlichen Abblendlicht. Das Abbiegelicht schaltet sich unterhalb von 70 km/h automatisch zu, wenn der Autofahrer lenkt und/oder den Blinker betätigt. Das bedeutet: Diese Lichtfunktion bietet nicht nur beim Abbiegen an Kreuzungen oder Einmündungen mehr Sicherheit, sie ist auch bei langsamer Kurvenfahrt aktiv und leuchtet die Seitenbereiche der Fahrbahn besser aus. Beim erweiterten Nebellicht werden die Fahrbahnränder weiträumig ausgeleuchtet, so daß sich der Autofahrer besser orientieren kann.

 

Der Blick ins Interieur der neuen SL-Generation zeigt, was Mercedes-Designer meinen, wenn sie von der “Balance aus Sportlichkeit und Komfort” sprechen. Die Integralsitze, das neu gestaltete Dreispeichen-Lederlenkrad und das komplett überarbeitete Kombi-Instrument machen auf Anhieb deutlich, daß es sich hier um einen reinrassigen Sportwagen handelt. Alles paßt wie maßgeschneidert, alle Bedienelemente liegen gut im Blick und ebenso gut im Griff. Tachometer und Drehzahlmesser präsentieren sich im klassischen Chronometer-Design und versprechen mit ihrer neuen, sehr exakten Ziffernblatt-Grafik höchste Genauigkeit. Schon beim Einschalten der Zündung wecken die Cockpit-Instrumente die Aufmerksamkeit des Fahrers, wenn die roten Zeiger von Tachometer und Drehzahlmesser aus ihrer “Sechs-Uhr-Stellung” erwachen, einmal über die Skalen bis zu den Höchstwerten rotieren und schließlich zurück in die Nullpositionen gehen. Die Botschaft dieser Zeigerdynamik an den Fahrer ist unmissverständlich: “Start your engine.”

 

 

Durch ein reichhaltiges Angebot an Farben und Materialien können Mercedes- Kunden den Innenraum der neuen SL-Generation nach individuellem Geschmack gestalten und ausstatten. Zur Auswahl stehen zwei Ledersorten, fünf verschiedene Zierteile aus Aluminium oder Edelholz sowie fünf Farbkombinationen. Besonders edel und luxuriös erscheint das Interieur in der neuen Farbkomposition Naturbeige/Schwarz und in Verbindung mit neuen Zierteilen aus hellem, glänzendem Wurzelnuß-Holz.

 

 

AIRSCARF: Mercedes-Erfindung für ein längeres Open-Air-Vergnügen: Die lange Liste der Systeme, die zu dem perfekten Komfort des Roadsters beitragen, wird bei der neuen Generation SL um eine Innovation reicher - AIRSCARF. Die von Mercedes-Ingenieuren entwickelte und patentierte Kopfraumheizung läßt temperierte Luft aus den Kopfstützen strömen, die Fahrer und Beifahrer wie ein unsichtbarer Schal wärmt. Daher auch der Name: AIRSCARF bedeutet übersetzt “Luftschal”. Dank dieser Erfindung können Mercedes-Kunden den Open-Air-Fahrspaß bei geöffnetem Variodach noch länger und noch öfter genießen als bisher. Die Roadster-Saison verlängert sich bis in die kalte Jahreszeit, weil AIRSCARF für die notwendige thermische Behaglichkeit der SL-Passagiere sorgt.

 

Das auf Wunsch lieferbare Heizsystem, das 2004 im SLK-Roadster Weltpremiere feierte, haben die Mercedes-Ingenieure für die neue SL-Generation weiterentwickelt. Gebläse und Heizung finden jetzt in den Kopfstützen der Integralsitze Platz: Zwei kleine Ventilatoren saugen hinter den Kopfstützen Luft an und führen sie durch ein elektrisches Heizelement, das eine schnelle Erwärmung garantiert. Die temperierte Luft strömt schließlich aus speziellen Öffnungen an den Vorderseiten der Kopfstützen und wärmt Kopf, Nacken und Hals der Insassen. Die Heiztemperatur können Fahrer und Beifahrer mithilfe eines Dreistufenschalters in den Türverkleidungen vorwählen; bei geöffnetem Dach regelt das System die gewünschte Temperatur dann automatisch je nach Fahrtempo.

 

 Der Innenraum des SL, in den Kopfstützen gut zu erkennen, die Ventilatoren

 

 Vorderseite der Kopfstützen mit den speziellen Öffnungen der Kopfraumheizung

 

Auf dem Gebiet der Informations-, Unterhaltungs- und Kommunikationstechnik ist die neue SL-Generation ebenfalls fit für die Zukunft: Mercedes-Benz hat das serienmäßige COMAND-System weiterentwickelt und mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet. Infotainment total: Das Multimediagerät vereint Autoradio mit Doppeltuner, Telefonbedienung, CD-/DVD-Wechsler und einen Steckplatz für SD-Memorykarten. Neu sind ebenfalls die Bluetooth-Schnittstelle, die das Handy drahtlos mit der ebenfalls serienmäßigen Freisprecheinrichtung verbindet, und das große Farbdisplay (6,5’’), das die Bedienung vereinfacht und als hochauflösender Bildschirm für die Wiedergabe von DVD-Filmen dient; dies allerdings aus Sicherheitsgründen nicht während der Fahrt. Mit dem auf Wunsch lieferbaren COMAND APS erhalten Mercedes-Kunden nochmehr Hightech-Elektronik ab Werk.

 

Erstmals lassen sich auf Wunsch auch “iPod”, USB-Stick oder andere externe Audiogeräte an das COMAND-System anschließen. Eine neu entwickelte, universelle Media-Schnittstelle in der Mittelkonsole macht es möglich. Solange der portable Musikspeicher via UCI-Anschluß mit dem Auto verbunden ist, wird auch der Akku des Audiogeräts aufgeladen. Für das vollkommene Musikerlebnis im Auto rüstet Mercedes-Benz die neue SL-Generation auf Wunsch mit dem “Logic7”-Soundsystem der Firma Harman Kardon aus. Das Soundsystem leistet 510 Watt und verwandelt den SL-Innenraum mithilfe von zehn Hochleistungslautsprechern und moderner Surround-Technologie in einen rollenden Konzertsaal -- auch bei geöffnetem Variodach.

 

Die neue Generation der SL-Klasse wird im März auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf seine Publikumspremiere feiern und am 5. April 2008 bei den europäischen Niederlassungen und Vertriebspartnern der Marke Mercedes-Benz erscheinen.

 

 

ps  8. Februar 2008

 

© reflektion.info  / Text und Fotos: Mercedes Benz
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